Heute war ich, wie üblich, mal wieder auf meiner Spazierrunde unterwegs, die ich jetzt schon seit über einem Jahr recht regelmäßig gehe.
Heute habe ich dann doch mal ein wenig mehr seitwärts geschaut und bin, ganz in der Nähe des Kilometer 39,2, mal rechts nur ein paar Meter vom Weg abgewichen. Und dieses Bild hat sich mir geboten:
Ich hätte nicht gedacht, daß ich so blind sein könnte, daß ich eine so schöne Stelle ein Jahr lang übersehe. Ich, der ich so oft dran vorbei gelaufen bin! Ich schäme mich und gelobe Besserung.
Einen Vorteil hat das Ganze dann doch: Ich freue mich jetzt um so mehr, daß ich ganz nahe an einer so schönen Landschaft wohnen darf. Ich hab grade mal 10 Gehminuten von meiner Haustüre aus bis zu dieser oben abgebildeten Stelle in den Illerauen. Da sind die Großstädter schon arm dran, dagegen.
Hallo Manfred!
Dann würde ich auf dem Weg doch mal genauer hinschauen. Wer weiß, welche schönen Ecken dir bisher noch verborgen geblieben sind.
Liebe Grüße
Sylvia
Hallo Manfred,
dann gibt es wieder Stoff für einen neuen „Fellheimer Spaziergang“. So kanns gehen, da kennt man die entlegendsten Fjorde und übersieht jahrelang die naheliegenden Perlen.
Gruss
Juergen
Hallo Kuni,
dafür haben manche Großstädter eine fotogene Zeche um die Ecke… 😉
Glück Auf!
Bonanza
Ja, das kenne ich. Da meint man, man hätte alles gesehen und dann – auf einmal – entdeckt man etwas, das man noch nie vorher gesehen hat. Schönes Foto!
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